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FSS Code Camp 2022

Verfasst von Philipp Traue   //  

Zwei Tage in den Hügeln von Harz und Weserbergland. Ein Prototyp. Das vierte FSS Code Camp führte neun unserer Entwickler am 17. und 18. November zusammen, um sich gemeinsam einer Agenda aus Themen moderner Softwareentwicklung, internen Fragestellungen und eigenen Interessen zu widmen.

Gleichzeitig vom Projektgeschäft pausieren und trotzdem hochmotiviert einen großen Schritt weiterkommen dafür zogen wir aus Hannover aus. Am Sonnenberg nahe dem beschaulichen Einbeck fanden wir die erhoffte Abgeschiedenheit. Das fehlende Wetterglück konterten wir leichterhand mit Zusammengehörigkeitsgefühl und dem Wunsch, gemeinsam in kurzer Zeit etwas zu erschaffen.

So war es das erklärte Ziel, in diesen zwei Tagen einen Prototyp für einen lauffähigen Full-Stack-Microservice auf die Beine zu stellen. Dieser könnte der Ausgangspunkt für eine verteilte Service- und Anwendungsstruktur in der FSS-internen Softwarelandschaft werden.

Die Technologien, die uns dorthin führen sollen, sind OpenAPI, REST, Java-Spring-Boot, OAuth2 kombiniert mit einem modernen REACT Frontend, gehostet in der Microsoft Azure Cloud. Ein technologiereicher und anspruchsvoller Themenmix, der über Monate gut vorbereitet wurde.

Dank eines motivierten Teams und viel Spaß am konstruieren, konnten wir zum Ende des Camps tatsächlich auf den "technischen Durchstich" der verschiedenen Komponenten des neuen Systems anstoßen. Der Fokus und die Geschwindigkeit, mit der wir diesen Mix durchliefen, hat uns mitunter selbst überrascht  es gab dem Camp aber belebenden Rückenwind.

Dazu gute Verpflegung, viel Kaffee und ein Kaltgetränk unter Entwicklern es waren vor allem die Gespräche unter Freunden und Kollegen. Sie ließen unser produktives Arbeitstreffen zu einem weiteren Kapitel in der Erfolgsgeschichte des FSS Code Camps werden.