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Fokus und Einklang beim FSS Code Camp

Verfasst von Philipp Traue   //  

Der erste Erfolg des diesjährigen Code Camps war, dass es vor Ort stattfinden konnte. Unsere Software-Entwickler bekamen an zwei Tagen die Gelegenheit zum austauschen, hacken und lernen. Das Camp fand im Hafven statt, dem kultigen Co-Working Space in der Nordstadt Hannovers – natürlich mit Rücksicht auf die aktuellen Gegebenheiten.

Inhaltlich lag eine Full Stack Anwendung mit React und Spring Boot Microservices auf dem Tisch. Die Themen, Fragen und Herausforderungen waren bereits in digitalen Teams-Sitzungen vorbereitet. Die eingesetzten Technologien begegnen uns übrigens auch in großem Maßstab bei unseren Kunden. Tendenz zunehmend.

Die erste große Herausforderung für alle Teammitglieder bestand darin, die unterschiedlichen Wissensstände zusammen zu führen und dabei genug Raum für den Erfahrungsaufbau zu schaffen. Ganz nebenbei mussten wir lernen, dass das „Aktuell halten“ von Paketen und Abhängigkeiten moderner Web-Projekte (react/npm) punktuell eine recht langwierige Aufgabe sein kann.

Am zweiten Tag waren nötiger Fokus und Einklang erreicht. Wir vertieften unsere Einblicke in die Möglichkeiten von React und der Frontend Bibliothek Material-UI. Im Backend profitierten alle Beteiligten von dem profunden Wissensschatz der anwesenden Kollegen im Bereich Java Enterprise. So boten sich Gelegenheiten, neue Ansätze mit REST basierten Micro Services im Bereich Java Enterprise auszuprobieren und auch mit altbekannten Problemen mal neue Denkwege zu gehen.

Wir konnten in den zwei Tagen so manch neue Herausforderung meistern. Den Teilnehmern ist es mit Sicherheit gelungen, sich das technisch Mögliche ins Bewusstsein zu rufen. Auch wenn noch nicht jede Kante rund geschliffen ist, wir verfolgen die Entwicklungen in dem Bereich weiter - beim hoffentlich nächsten gemeinsamen FSS Code Camp in Hannover.