Sprechen wir von Fehlerkosten, werden gerne prominente Beispiele und Totalschäden angeführt. Fälle wie der Absturz einer Ariane-Rakete, fehlgeleitete Millionenbuchungen bei einer Bank oder Teslas Autopilot, der in den Gegenverkehr steuerte, gehen durch die Presse.
In einer perfekten Welt erfolgt die Qualitätssicherung parallel zur Softwareentwicklung. Die Testfälle werden nach reiner Lehre schon vor dem Entstehen der Anwendung erstellt. Das sieht im realen Leben meist deutlich anders aus. Noch! Es gibt eine Methode, die diese Vision zum Leben erweckt.
Ein Team von FSS-Beratern stand vor der Herausforderung ein Kreditinstitut im Risikomanagement bei der SEPA-Umstellung zu begleiten. Dabei hat sich der Einsatz unserer Simplify-Methode erneut bewährt.
Vor Risikomanagement nach Lehrbuch schrecken Projekte gern zurück. Zu komplex scheinen die Methoden, zu kostenintensiv die Umsetzung. Nicht selten wird Risikomanagement aus diesen Gründen gänzlich vernachlässigt.
Dr. Reinhard K. Sprenger, 60, schloss sein Studium mit Promotion im Fach Philosophie ab. Für seine Doktorarbeit „Nationale Identität und Modernisierung“ erhielt er den Carl- Diem-Preis. Er arbeitete als Wissenschaftlicher Referent beim Kultusminister des Landes Nordrhein-Westfalen und stieg anschließend zum Leiter Personalentwicklung und Training bei der 3M in Deutschland auf. Seit seinem Erfolg als Buchautor Anfang der 1990er ist er freier Management-Berater, gefragter Vortragsredner und Seminartrainer. Im Zentrum seiner Theorie stehen Themen wie Selbstmotivation und die Verantwortung des Einzelnen.